Bewerbung als erster Vorsitzender

Liebes Kunstwerk-Mitglied, ich bin der Stadtrat deines Vertrauens: Armin Fischer, Künstlername Genosse amokfisch. 56 Jahre alt, ledig, ohne Kinder. Ich möchte für die kommenden zwei Jahre und vielleicht danach, wenn ihr wollt, die Geschicke unseres kreativen Vereins moderieren. Selbstverständlich auf gleicher Augenhöhe, kritisch in der Sache und stets respektvoll. Vorstandserfahrung habe ich zur Genüge, hauptsächlich in der Politik. Im Kuratorium der 16. Triennale Kleinplastik, Mitglied im Kunstverein, Besinnungsweg, Kultour Schmiden, Kulturgemeinschaft Fellbach. Ich male seit 40 Jahren, mache Musik und schreibe, auch für meine zwei Seiten im Netz. Außerdem bin ich beim Freien Radio für Stuttgart in der Jazzredaktion, die ich mitgegründet habe. Im Theaterhaus bin ich der Plakatarmin. Das Thema, was mich am Meisten umtreibt ist Rassismus und Kolonialismus.

Ich habe einen direkten Draht ins Rathaus, und einige Ideen zum Spendensammeln. Meine Aktivitäten beschränken sich derzeit auf Fellbach und ich werde diese zügig auf die Region und Baden-Württemberg ausdehnen. Auch schwebt mir eine Busfahrt zur Art Basel vor. Meine Vorbilder sind in erster Linie Vincent van Gogh, Wassily Kandinsky, Willi Baumeister, K.R.H Sonderborg.

Hier findest du meinen genauen Lebenslauf: https://www.amokfisch.de/blog/?page_id=74

Den Rest besprechen wir bei der Jahreshauptversammlung. Du kannst mich auch gerne vorher kontaktieren.

SPD-Stadtrat Armin Fischer (Genosse amokfisch)
Listenplatz 7 für den Gemeinderat in Fellbach
Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) Werbewirtschaft und Werbetechnik an der FH Druck
Buchverlag inzenTRICK und Musikverlag konzenTRICK
Öffentlichkeitsarbeiter im Theaterhaus Stuttgart Vollzeit seit 20 Jahren
“die Fellbächerin” jeden dritten Sonntag im Monat von 20 bis 23 Uhr im Freien Radio für Stuttgart
Voithstraße 9
70736 Fellbach
0711/9065029
www.rotrosagrün.de (linke Fellbach-Seite)
www.amokfisch.de (Künstler-Seite)

16. Triennale Kleinplastik 2025

Die neue Kuratorin Doktorin Claudia Emmert und Zweitkuratorin Ina Neddermeyer stellten sich der Presse und dem Kuratorium vor. Bei der ganzen Veranstaltung geht es um eine Schau von kleinen Kunstobjekten, maximal einen Kubikmeter groß. Oberbürgermeister Friedrich-Wilhem Kiel (FDP) hat diese Erfolgsgeschichte 1980 ins Leben gerufen. Seitdem gibt es alle drei Jahre eine Leistungsschau (Triennale) in der Alten Kelter von Künstlerinnen aus der ganzen Welt. Diese Ausstellung hat Fellbach Weltruf in der Kunstlandschaft eingebracht.

Das Motto für die kommende Ausgabe ist: “Habitate. Über-Lebensräume”, womit klar wird in welche Richtung das Ganze geht. Um die Klimakatastrophe, Kriege, Pandemien, Einwanderung, Kolonialismus. 60 Objekte sind geplant, die anders als sonst präsentiert werden.

Claudia Emmert ist an der Alten Kelter aufgewachsen, hat am Friedrich-Schiller-Gymnasium Abitur gemacht, in Stuttgart studiert und dort über Wassily Kandinsky promoviert. Sie war dann unter Anderem Leiterin der Galerie der Stadt Fellbach. Seit 10 Jahren ist sie Direktorin des Zeppelin-Museums in Friedrichshafen, dem sie einen nachhaltigen Stempel aufgedrückt hat. Und sie ist im Deutschen Kulturrat.

Kunstwerk

Im ehemaligen Kill-Areal in der Schorndorfer Straße 33 (alte B 14), das früher ein Teppichlager war, befinden sich seit 11 Jahren 30 Ateliers und eine Galerie, die der Stadt Fellbach gehören und die diese Räume zu einem günstigen Preis an professionelle Künstlerinnen vermietet. Die Galerie ist ein Kleinod, sie wird ständig bespielt. Ihre Öffnungszeiten sind samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Das Ganze wird von einem kleinen aber feinen Verein verwaltet, mit überwiegend Frauen in der Mitgliedschaft. Der fünfköpfige Vorstand mit dem Vorsitzenden Bernd Kuhn (80) arbeitet fleißig, mit einem Beirat. Ende März sind Neuwahlen für die nächsten zwei Jahre. https://kunstwerkfellbach.gallery/